Geltungsbereich
 

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche zwischen dem Webdesigner (nachfolgend „Auftragnehmer“ genannt) und seinen Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“ genannt) geschlossenen Verträge über die Erstellung von Websites und Webanwendungen sowie über damit zusammenhängende Leistungen.
 

Vertragsgegenstand
 

Gegenstand des Vertrags ist die Erstellung einer Website oder Webanwendung nach den Anforderungen des Auftraggebers. Der Umfang der Leistung ergibt sich aus der Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber.

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Leistungserbringung

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Der Auftragnehmer wird die vereinbarten Leistungen nach bestem Wissen und Gewissen erbringen. Die Fertigstellung erfolgt in der Regel innerhalb des vereinbarten Zeitrahmens. Sollte es zu Verzögerungen kommen, wird der Auftragnehmer den Auftraggeber unverzüglich darüber informieren. Nach Fertigstellung der Leistung erfolgt eine Abnahme durch den Auftraggeber. Eine Abnahme gilt auch dann erfolgt, sobald der Auftraggeber die Seite in Betrieb nimmt.

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Vergütung

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Für die vereinbarten Leistungen wird dem Auftraggeber eine Vergütung in Höhe des vereinbarten Honorars berechnet. Die Vergütung ist vom Auftraggeber im Voraus zu bezahlen, es sei denn, es gab eine individuelle Vereinbarung. Der Auftragnehmer behält sich das Eigentum an sämtlichen Leistungen bis zur vollständigen Bezahlung vor.

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Mitwirkungspflichten des Auftraggebers

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Der Auftraggeber verpflichtet sich, dem Auftragnehmer alle erforderlichen Informationen und Materialien zur Verfügung zu stellen, die für die Erstellung der Website oder Webanwendung notwendig sind. Hierzu gehören insbesondere Texte, Bilder und Logos, sofern diese nicht mit beauftragt wurden. Der Auftraggeber ist dafür verantwortlich, dass die zur Verfügung gestellten Informationen und Materialien frei von Rechten Dritter sind. Werden Inhalte vom Auftraggeber mitbestellt, so sind konkrete Vorstellungen zu nennen. Werden wünsche nicht präzise geäußert, so werden die Inhalte durch Freitext ersetzt und müssen vom Auftraggeber auf eigene Verantwortung angepasst werden.

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Gewährleistung und Haftung

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Der Auftragnehmer haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Er übernimmt keine Gewähr für die Verfügbarkeit der Website oder Webanwendung sowie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen.

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Geheimhaltung

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Der Auftragnehmer verpflichtet sich, sämtliche Informationen und Materialien, die ihm im Zusammenhang mit der Erstellung der Website oder Webanwendung zur Verfügung gestellt werden, vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.

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Schlussbestimmungen

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Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.